HAUS CASSEL SENIOREN-RESIDENZ-GMBH
Unser Angelausflug, an einen Forellenteich in Alpen, der uns alle gepackt hat
Manchmal braucht es gar nicht viel, um einen Tag unvergesslich zu machen: Ein paar Bewohner, ein idyllischer See, ein liebevoll gepacktes Frühstückspicknick – und das Wichtigste: Einen Betreuer, der an alles denkt, was wir vergessen haben.
So standen wir also da, die Angelruten bereit, die Sonne noch etwas schüchtern hinter den Wolken – und plötzlich: ZACK! Der erste Fisch am Haken. Der Jubel war groß, die ersten Brötchen schnell weggefuttert, und das Abenteuer begann.
Selbständig angeln – das klingt einfacher, als es ist. Da wir eher zur Kategorie „Amateur-Angler mit Begeisterung, aber wenig Erfahrung“ gehören, mussten wir manchmal improvisieren: Angelhaken entwirren, Wurm aufspießen (mutig!), die Angel auswerfen, ohne gleich die Nachbarn zu angeln... Aber hey – genau dafür ist so ein Tag doch da!
Zwischendurch hieß es: Seele baumeln lassen, dem Plätschern des Wassers lauschen, die frische Luft genießen – und einfach mal den Alltag vergessen. Auch wenn das Wetter ein bisschen wechselhaft war, hatten wir jede Menge Spaß.
Am Ende des Tages waren wir stolz wie Bolle: Vier Fische durften mit uns nach Hause – und haben abends einen köstlichen Auftritt auf unseren Tellern hingelegt.
Ein riesiges Dankeschön an die Familie Hoogen, die diesen Tag möglich gemacht hat. Ohne euch wäre das Frühstück sicher spärlicher und die Angeln wahrscheinlich gar nicht ausgeworfen worden.
PS: Der Tag hat uns so begeistert, dass wir jetzt alle für den Angelschein büffeln. Bald dürfen wir also ganz offiziell und mit noch mehr Fachwissen die Ruten auswerfen – wir freuen uns schon riesig auf das nächste Angelabenteuer!
Ein Tag in der Therme – oder: Warum wir jetzt regelmäßig ins warme Wasser hüpfen
Manchmal braucht es nicht viel, um glücklich zu sein: ein Picknick-Korb, ein paar Badeschlappen – und die Erkenntnis, dass man auch ohne Wellness-Influencer-Abo in der Therme eine großartige Zeit haben kann.
Also, ab in die Badetasche, Picknick nicht vergessen, und los geht’s!
Der Plan: Sauna, Solebad, Entspannung. Und weil wir es richtig krachen lassen wollten (im ruhigen, entspannten Sinne, versteht sich), haben wir noch Massage und Gymnastik im warmen Wasser eingeplant.
Und was soll ich sagen: Wir haben’s durchgezogen! Und zwar mit Begeisterung. Zwischen Salzlake-Dampfwolken und dem sanften Plätschern des Solebeckens haben wir gemerkt, dass ein bisschen Schwitzen und Planschen echte Wunder wirkt.
Irgendwann, so gegen Nachmittag, waren wir so herrlich matschig und zufrieden, dass wir beschlossen: Das machen wir jetzt jede Woche!
Also wirklich – jeden. Einzelnen. Woche.
Denn am Ende des Tages sind wir, müde, aber superentspannt, nach Hause getuckert – mit dem festen Vorsatz: Das war nicht das letzte Mal!